Auffrischungsimpfung wird für einen großen Teil der Bevölkerung weiterhin empfohlen

Erst kürzlich wurde bekannt, dass die STIKO ihre Impfempfehlung für Kinder zurückgezogen hat, das stimmt aber so nicht ganz. Während es in den Medien heißt, dass die Empfehlung ganzheitlich aufgehoben wurde, bleibt unerwähnt, dass sie sehrwohl für einen großen Teil der Kinder und Jugendlichen ab dem 6. Monat empfohlen wird. Kinder, die einer Risikogruppe angehören und dadurch, wie es heißt, einen schweren Verlauf bei einer Covid-Erkrankung fürchten müssen, sollen weiterhin ihre Impfung erhalten und das heute, zu einer Zeit, in der nicht einmal noch in den Systemmedien von schweren Verläufen gesprochen wird. Zu den Risikofaktoren zählen aber nicht nur Vorerkrankungen, sondern unter anderem auch Kinder, die zu bald auf die Welt gekommen sind.
Auch für die über 18-Jährigen werden zahlreiche Vorerkrankungen als Grund für eine Auffrischungsimpfung genannt. Damit aber nicht genug. Weiters wird auch für Frauen im gebärfähigen Alter und Schwangere, Beschäftigte im Gesundheitswesen und Pfleger und auch für Lehrer und Erzieher die Auffrischungsimpfung empfohlen. Die Impfung bleibt also sehrwohl fester Bestandteil des Systems, obwohl sämtliche Folgen und Nebenwirkungen bereits durchaus bekannt sind.

STIKO empfiehlt noch immer Covid-Impfung für Kinder (tkp.at)