Während Experten vor der übermäßigen Macht der WHO warnene, sprechen sich andere für den weiteren Machtausbau der WHO aus, dazu gehört auch Österreichs grüner Gesundheitsminister Johannes Rauch. Dieser sprach bei der in Genf stattfgefundenen Weltgesundheitsversammlung der WHO im Mai davon, dass die Rolle der WHO gestärkt werden müsse. Dazu sollen internationale Zusammenarbeit, globale Strategien für Infektionsprävention & -kontrolle und der Internationale Pandemievertrag ihren Beitrag leisten. Eine sogenannte “One Health”-Ideologie also. Wohin die Ansätze dieser Ideologie führen, konnte man schon in den vergangen drei Jahren beobachten. Freiheitseinschränkungen, Impfzwang und Kontrolle dürften also auch die Ziele für die Zukunft bleiben.