Neuer Pandemievertrag und Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zielen auf Weiterführung des Impfpasses und bessere Zensur ab
Mittlerweile ist der „Grüne Pass“ kein Thema mehr, doch noch vor einem Jahr war er das wichtigste Instrument, wenn es darum ging, am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Spätestens zur Zeit der Einführung von 2G-Regelungen entschied der „Grüne Pass“ darüber, ob man nun in einem Lokal bedient wurde oder eben nicht, um nur ein Beispiel zu nennen. Die WHO will nun aber einen Schritt weitergehen und die Maschinerie rund um die Impf-Zertifikate ausbauen. Erst im November des letzten Jahres haben sich alle G20-Staaten auf einen digitalen Impfpass geeinigt, der als Vorbereitung auf weitere Pandemien dienen soll. Schon im Voraus dieses G20-Gipfels, der in Indonesien stattfand, wurde ein digitales Gesundheitszertifikat gefordert, das von der WHO anerkannt wird. So soll man sich nur noch frei bewegen dürfen, wenn man ordnungsgemäß geimpft oder getestet wurde, so ein Minister aus Bali. Aber nicht nur durch Impfzertifikate sollen Menschen weiter zur Impfung getrieben werden, auch die Aufklärung und Stimmen, die gegen das Narrativ sind, sollen unterbunden und eingebremst werden. Die Zensur wird also weiter an Fahrt aufnehmen.
Neue WHO Machtbefugnisse für Covid Maßnahmen auf Steroiden Folge 5: Impfpass und Zensur (tkp.at)