Beim Pflanzen in der Elektrokultur wird mit der Hilfe von Drähten, Spulen, Spiralen
oder Antennen die uns umgebene Ätherenergie den Pflanzen zugänglich
gemacht. Dadurch wird ein Magnetfeld kreiert, wie es in der Vergangenheit
auf der Erde existierte, bevor der Mensch in dieses eingegriffen und es stark
abgeschwächt hat. Die ersten Hinweise der Elektrokultur reichen dabei bis in das 18. Jahrhundert zurück. Im Oktober 1912 fand in Reims,
Frankreich der erste internationale Kongress der Elektrokultur statt, dennoch ist das Wissen darüber wenig verbreitet und kaum mehr vorhanden.
Die Pflanzen in Elektrokultur reagieren mit deutlich stärkerem Wachstum,
höherem Ertrag, sind robuster gegen Krankheiten und sogar gegen Kälte. Peter Rettenmund hat das Phänomen der Elektrokultur wieder entdeckt und erzählt darüber in einem Interview mit Christian Karan.